Unser Thema war, wie angekündigt, die Ortsmitte.
Alle Interessierten, die uns besuchten, waren der Meinung, dass die Ortsmitte so gestaltet werde, wie es das Ergebnis des Architektenwettbewerbs ergeben hatte. Zumindest so, wie es über einen langen Zeitraum auf dem großen Plakat an der Hauptstraße dargestellt wurde.
Marktplatz und Begegnung für die Bürger.
Genau das was die politischen verantwortlichen versprochen haben soll auch umgesetzt werden.
Im folgenden ein Auszug aus unserem Protokoll des Grünen Ohrs:
Eine ältere Anwohnerin (78 Jahre) der Pferdewiese fragte nach dem aktuellen Stand der Dinge, wie und wann die Fläche hinter der Sparkasse nun bebaut werde. Sie seien auch wegen der Aussicht auf einen See, ein Café und ein paar kleinere Restaurants dort hingezogen. „Ich hab mich so darauf gefreut, dass es da mal nett wird. Ich hoffe, ich erlebe das noch!“ Die Ansiedelung eines Marktes sei ihr „egal“.
„Ort der Begegnung“.
Andere Themen waren:
Zwei Damen beschweren sich über die Verkehrsbelastung der Hauptstraße. Wenn es nach ihnen ginge, hätten LKW ein Durchfahrverbot. Eine Umgehungsstraße für den Transitverkehr müsse her.
Außerdem wünschen sie sich einen weiteren Halt der Buslinie 730 auf der Hauptstraße – früher habe es einen Halt am Bremer Breden gegeben.
Ein Oytener fragt, warum nicht grundsätzlich auf allen Gemeindedächern Photovoltaik-Anlagen installiert würden, wie zum Beispiel jetzt auf dem Dach des neuen Kindergartens, das Dach sei wegen der Südausrichtung ideal.
Eine Oytenerin fragt, was aus dem „Blumenpott“-Gebäude an der Penny-Kreuzung werden solle. Außerdem wünscht sie sich als Reiterin Wege zum Reiten, gerne auch gerne eine Nutzungsgebühr (Plakette ans Pferdegeschirr). So etwas gebe es schon in diversen Orten im „Pferdeland Niedersachsen“. Für Jogger wäre eine Finnbahn interessant.
Herzlichen Dank für die Beteiligung und Anregungen. Wie immer werden wir diese bearbeiten und zu Anträgen an die Verwaltung nutzen.
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